Tischapparat im polierten Nussbaumgehäuse mit einem Kapselmikrophon Nr.5019, Mikrotelefon, Wecker, vernickeltem Gabelumschalter sowie einem automatischen Kurbellinienwähler für 10 Einfachleitungen.
Baujahr 1912

Telephon Apparat Fabrik E. Zwietusch & Co., G.m.b.H. Nr:5506
Elektrizitäts - Gesellschaft
H. Jacobi & Co. Wien
Nr. 112

 

Tischtelefon mit galvanischem Wecker, poliertem Nußbaumholz und vernickeltem Gabelträger. Diese Apparate wurden hauptsächlich für kleine, private Installationen (Hotels, Fabriken) verwendet. Als Batterie wurden zwei Leclanché Elemente verwendet.
Baujahr 1903
Kapsch & Söhne Wien
Kat. Nr. 5120
Wand - Telefonstation für Batterieanruf im polierten Holzgehäuse mit starrem Gabelträger, Handapparat mit Kohlekörnermikrofon, Induktionsrolle Summer und einer Ruftaste.
Baujahr 1908
Telephon-Fabrik Actien - Gesellschaft vormals J. Berliner Nr. 3250
Tischstation Tischstation für Batterieanruf mit direkter Schaltung ohne Induktionsrolle Bestellnummer: 8400 mit Kapselmikrofon und Dosentelefon . Gewicht 800 Gramm – Preis 20.- Kronen
Baujahr um 1908
Telephon- und Telegraphenwerke
Robert von Lieben
Wandtelephon für kleine private Installationen z.B. für Hotels, Fabriken.
Der Apparat besteht aus Handmikrotelephon , galvanischem Wecker, Induktionsspule, Anrufdruckknopf, und entspricht dem Modell No. 405 von Ericsson.
Baujahr um 1900

Wand- Telefonstation aus Nussbaum mit Batteriebetrieb für den Hausbetrieb mit direkt eingeschaltetem Telefon mit Stabmagnet, Unterbrecherwecker, einem selbsttätigen Umschalter und einem Mikrofon Modell Mix & Genest D.R.P. mit Kohlezylinder .
Baujahr um 1895
Mix & Genest Actiengesellschaft
No. 824 D
Fein matt poliertes Nussbaumkästchen mit eingebautem Mignon-Graphit-Lautsprech- Transmitter (Patent Deckert Nr. 3500), Induktionsrolle, automatischem Schalter, Signal-Apparat Linientaster und einem Telephon ( Recepteur ) Nr. 3515 für Distanzen bis 100 Meter.
Baujahr um 1910

Deckert & Homolka Wien No. 3578
Mignon-Mikrotelephon-Station

Wandstation aus Nussbaumholz mit aussenliegenden Anschlussklemmen , Mikrofon mit Holzmembrane und drei innenliegenden Kohlewalzen , Induktionsrolle, Hakenumschalter und Dosen-Telefon in Hartkautschukdose mit doppelpoligem Kabel .
Baujahr um 1900
Unbekannter Hersteller
Wandstation für Batterieanruf auf poliertem Nußbaumbrett . Bestehend aus dem Mikrotelefon (in einer Dose untergebracht ) mit Kohlekörnermikrofon, Induktionsrolle , Wecker mit einer Glockenschale und einer Ruftaste.
Baujahr 1906
Telephon-Fabrik Actien - Gesellschaft vormals J.Berliner Nr:3259 alt 406
Wandstation in matt poliertem
Nussbaumkästchen. Mit eingebautem Mikrofon und vernickelter Einsprachrosette, Induktionsspule, Hakenumschalter, Wecker mit einer aussenliegenden Weckerschale und großem österreichischen Löffeltelephon mit Hartkautschuk-Hörmuschel.
Baujahr um 1908
H.W. Adler & Cie. Wien

Uhrenständerstation aus Nussbaumholz für den Hausbetrieb mit an der Rückseite angebautem Wecker, eingebautem Mikrofon mit Holzrosette , Induktionsrolle , automatischem Umschalter , Druckknopf und vernickeltem Dosen-Telefon mit Holzhörmuschel.
Baujahr um 1899

Unbekannter Hersteller
Tischtelefon in kleiner, ovaler Ausführung. Bestehend aus einem Mikrotelefon mit Sprechtaste und Einsprachtrichter , aussenliegendem Wecker mit Weckerschale , Ruftaste , Induktionsrolle und starrem vernickeltem Gabelträger.
Baujahr um 1905
Unbekannter Hersteller
Tisch–Mikrotelefon–Station bestehend aus einem aufklappbaren Kasten aus Nußbaumholz, Mikrotelefon mit auswechselbarer Sprechkapsel, festem Gabelständer mit beweglichenm Umschaltestift, Zwergwecker und Anrufknopf.
Baujahr um 1911
Mix & Genest Actiengesellschaft
No. B2030

Tischtelefon im eckigen Gehäuse aus Nußbaumholz mit geradem, vernickeltem Gabelträger, Gabelkontakt, Summer, Induktionsspule, Ruftaste aus Elfenbein und einem Mikrotelefon mit Einsprachtrichter.
Baujahr um1895
K.u.K. Hof - Mechaniker W. Wolters
Wien
Mikrotelefon- Station für Batterieanruf in Hotelanlagen und als Stiegentaster. Bestehend aus dem Mikrofon Nr.17, dem Telefon Nr.5, zwei Signaltasten und einer Induktionsspule mit 30 Ohm.. Für Signale in zwei Richtungen
Baujahr um 1910
C.Lorenz A.G.
Berlin
Runde Tischstation im schwarz lackierten Holzgehäuse mit Stöpsellinienwähler für 4 Linien und Taste, Mikrotelefon, Induktionsspule, Summer und runder Anschlussrosette.
Baujahr um 1908
Ericsson - Prag
Telephon-Fabrik Actien - Gesellschaft vormals J. Berliner
Wandstation für Batterieanruf mit starrem vernickeltem Gabelträger , Mikrotelefon mit Taste , Wecker und Induktionsspule. Ähnlich dem Modell von Berliner mit der Nr. 3249.
Baujahr um 1906
Unbekannter Hersteller
Wandtelefon im Nußbaumgehäuse in einfachster Ausführung, bestehend aus zwei Ruftasten bezeichnet mit Portier und Waschk“ ( Waschküche ), Stilhörer, Mikrofon mit auswechselbarer Kapsel und Gabelumschalter.
Baujahr um 1905
Etablissement für Elektrotechnik
Bernhard Spielmann in Wien IX
Tischtelefon im polierten Holzgehäuse mit Dosenhörer, langgezogenem Einsprachetrichter, Körnermikrofon, Induktionsrolle und angebautem Wecker und Wandrosette. Keine Nummer- oder Herstellerbezeichnung.
Baujahr um 1895
Unbekannter Hersteller
Unbekannter Hersteller
Tischtelefon in Uhrenständerform im polierten Holzgehäuse. Mit eingefräster Einsprache, Dosenhörer, Induktionsrolle und angebautem Wecker. Keine Nummer- oder Herstellerbezeichnung
Baujahr um 1900
Ericsson
vorm. Deckert & Homolka Wien
No. 3633

 


Mikrotelefon Tischstation mit Dosen Telefon und Stöpsel - Linienwähler für 3 Linien für Batterie - Signalstation.
Baujahr 1914

Mix & Genest Uhrenständerstation
No. 717 D
Uhrenständerstation für den Hausbetrieb mit eingebautem Wecker. Der Apparat enthält ein kleines Körnermikrophon auf quadratischer Sprechplatte aus Holz. Der Wecker ist an der Rückseite angebracht. Seitlich befindet sich der automatische Umschalter und vorne ein einfacher Druckknopf.
Baujahr 1897
Siemens & Halske
Listen Nr. 23004
Tisch -Telefonstation mit Linienwähler für Batterieanruf, mit Doppelleitung verbunden. Aus poliertem Nußbaumholz , vernickeltem Gabelträger, Ruftaste, Handapparat mit Sprechtaste und aussenliegendem Wecker. Der Apparat verfügt über 40, mittels Drehschalter, auswählbare Linien.
Baujahr ca. 1912
L.M. Ericsson & Co Stockholm
Fernsprech Tischstation für Batterieanruf bestehend aus poliertem Gehäuse aus Nußbaumholz mit Indukationsrolle, Umschalter und Gleichstromwecker
Baujahr 1909
L.M. Ericsson & Co Stockholm
No. 402
Tischtelefon mit galvanischem Wecker, poliertem Nußbaumholz und vernickeltem Gabelträger. Diese Apparate wurden hauptsächlich für kleine, private Installationen (Hotels, Fabriken) verwendet. Als Batterie wurden zwei Leclanché Elemente verwendet.
Baujahr 1903
L.M. Ericsson & Co Stockholm
No. 771
Linienwähler Tisch -Telefonstation für Bat-terieanruf, mit Doppelleitung verbunden. Aus poliertem Nußbaumholz und vernickeltem Gabelträger. Dieser Apparat verfügt über 15, mittels Drehschalter, auswählbaren Linien. Weiters gab es noch Ausführungen mit 10 und 20 Linien.
Baujahr 1907
Wandstation für Batterieanruf im polierten runden Holzgehäuse . Bestehend aus dem Mikrotelefon ( in einer Dose untergebracht ) mit Kohlekörnermikrofon, Induktionsrolle Summer und einer Ruftaste.
Baujahr 1906
Wandstation in elegantem , fein matt poliertem Nussbaumkästchen mit aufmontiertem Graphit-Lautsprech-Skelet-Transmitter., Nr. 3503 Patent Deckert , mit Drehvorrichtung , Induktionsrolle, automatischem Schalter, Wecker mit einer Schelle und einem Telephon ( Recepteur ) Nr. 3516 für Distanzen bis 500 Meter.
Baujahr um 1911
Deckert & Homolka Wien
No. 3586
Wandstation in elegantem , fein matt poliertem
Nussbaumkästchen mit aufmontiertem Graphit- Lautsprech-Skelet-Transmitter , Nr. 3503 Patent Deckert , mit Drehvorrichtung , Induktionsrolle, automatischem Schalter, Wecker mit einer Schelle und einem Telephon ( Recepteur ) Nr. 3518, mit vertikaler Hartkautschuk -Hörmuschel und massigem Magnet als Halter, für Distanzen bis 500 Meter.
Baujahr um 1910
Deckert & Homolka Wien
No. 3590
Haustelefon in Größe einer Taschenuhr. Deshalb auch " Westentaschentelefon " genannt. Mikrofon und Telefon sind in einer gemeinschaftlichen Dose untergebracht. Wegen der besonderen Empfindlichkeit des Mikrofons wurde auf den Einsprachtrichter verzichtet. Die Umschaltung der Stromkreise erfolgt durch den Aufhänger der einen Kontakt betätigt.
Baujahr 1914
Mix & Genest
Mirakel
Mikro-Transmitter-Station für die Wandmontage mit einem fein matt polierten Schaltungskästchen
aus Nussbaumholz, Induktionsrolle, automatischem Schalter, Linientaster, Schaltungsklemmen und einem kombinierten Hand-Mikrotelefon Nr. 3542 mit Kabel
Baujahr um 1910
Deckert & Homolka Wien
No. 3572 b